Die Biochemie wurde in den früheren Zeiten auch als physiologische Chemie bezeichnet und ist letztendlich die Lehre von den chemischen Vorgängen, dem Stoffwechsel, in den Lebewesen. Sie bearbeitet unter anderem den Grenz- und Überschneidungsbereich zwischen Chemie, Biologie und Medizin.
Die Biochemie nutzt die natürlichen regulatorischen und metabolisch wirkenden organischen Substanzen, um die bei einer Krankheit aus dem Gleichgewicht geratenen Prozesse wieder zu normalisieren.
Die Biomolekulare Therapieform schlägt eine Brücke zwischen der Schulmedizin und den Naturheilverfahren. Hierdurch werden aus dem Gleichgewicht geratene
Prozesse physiologisch wieder normalisiert.
Mit der biomolekularen Therapie kann das Fortschreiten einer Erkankung aufgehalten werden, denn durch diese Form der Behandlung ist es möglich die erkrankt Zelle umzustimmen und ihr die Information einer Gesunden zu bringen.
Eine Therapieform, wenn die "leichteren" alternativen Heilungsmethoden nicht ausreichend anschlagen.
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